Wundern Sie sich manchmal auch darüber, wie wenig sich die so genannte Bundesregierung um die im Grundgesetz verbrieften Grundrechte der Menschen in Deutschland schert? Ich für meinen Teil wundere mich seit Jahren über gar nichts mehr, denn ich schaue lieber nach, woran das liegen könnte. Ist es wirklich die so genannte Bundesregierung, die am Grundgesetz vorbei handelt oder liegt es vielleicht daran, dass die Menschen überhaupt nicht verstehen, wie das ganze Konstrukt aufgebaut und organisiert ist? Dass während der Corona Zeit Demonstranten, die das Grundgesetz hoch hielten abgeführt und schikaniert wurden, verwundert nicht wirklich, wenn man weiß, für wen das Grundgesetz mit seinen verbrieften Grundrechten gilt und für wen nicht.
Die BRD ist vermutlich der Ort in dieser Welt, in dem die meisten Gesetze und Vorschriften für alles nur erdenklich Mögliche bestehen. Sie ist aber wahrscheinlich genau deshalb auch der Ort auf der Welt, an dem die Wenigsten verstehen, was wirklich geschieht. Kein Wunder also, dass nur sehr Wenige dieses raffiniert aufgebaute Konstrukt aus Lug und Trug wirklich durchschauen können. Die BRD ist kein Staat, auch wenn sie das immer wieder behaupten. Sie ist ein Treuhandkonstrukt der Sieger des letzten Krieges und verfolgt rein wirtschaftliche Interessen. Die Bevölkerung und deren Leistungsfähigkeit ist das Objekt der Begierde. Die Plünderung des Landes ist das Ziel. Benutzt dafür wird auch die Juristerei und die dort Beschäftigten sind Kollaborateure bei dieser Plünderung. Manche bewusst, viele unbewusst. Es wird Zeit für wirkliche Aufklärung, denn die Menschen müssen endlich wissen, was hier wirklich geschieht.
Ich als interessierter Laie mit dem penetranten Hang zur Wahrheit, versuche seit Jahren, tiefer in das Gesamtkonstrukt einzutauchen um die Perlen zu finden, die möglicherweise die Lösung aus dem Dilemma offenbaren.
Schauen wir uns einmal an, für wen die Grundrechte überhaupt gelten. Den Satz „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ finden wir in Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland. Da ein Mensch nach der Definition des juristischen Wörterbuches Vahlen Jura von Gerhard Köbler ein geistig sittliches Lebewesen mit unveräußerlichen Rechten gegenüber dem Staat erklärt wird, kann davon ausgegangen werden, dass der Mensch gegen und über dem Staat steht. Es ist demnach unmöglich, dass der Staat dieser dargestellten Ausprägung von Mensch irgendein Recht zusprechen kann, denn der Mensch steht ja in der Rangfolge gegen und über dem Staat.
Das juristische Wörterbuch kennt aber noch eine zweite Ausprägung von Mensch und zwar die natürliche Person. Eine natürliche Person gibt es nicht, sie ist fiktiv, erfunden, von Menschen erdacht mit dem Hintergrund, ein allgemeingültiges, von Menschen gemachtes Gesetz zu etablieren. Eine natürliche Person ist nach Definition des oben genannten juristischen Wörterbuchs immer ein Mensch, der Rechte und Pflichten tragen kann. Erklärt sich ein Mensch also mit dieser natürlichen Person für identisch, so kann man ihm Rechte und Pflichten zuordnen. Genau diese Rechte sind im Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland aber auch im BGB § 1 festgeschrieben.
Probleme bereiten immer die genauen Definitionen der benutzten Worte. So ist beispielsweise das Wort Würde nicht genau zu klären. Es gibt mehrere Sichtweisen auf seine Bedeutung, die sich jedoch meist auf eine bestimmte Art von Wert beziehen. Man kann also davon ausgehen, dass die Würde des Menschen als natürliche Person einen wie auch immer gearteten Wert im System darstellt. Nach meiner Definition ist meine natürliche Person der Halter aller meiner Werte im System. Dies erscheint logisch, da ich meine Werte durch Verträge ins System geben kann. Es wird dabei immer eine Unterschrift gefordert. Solche Verträge sind beispielsweise auch Anträge, die ich bei irgendwelchen Pseudo-Ämtern, Agenturen oder sonstigen Systemdienstleistern stelle.
Wer etwas tiefer in die Materie einsteigt wird bemerken, dass es neben dieser natürlichen Person, für die wir zeichnen dürfen, auch noch andere Personen gibt. Es sind so genannte juristische Personen, welche das juristische Wörterbuch als Firmen erklärt. Solche Firmen werden von der BRD durch Vertrag gegründet und herausgegeben. Eine solche Firma gründen wir beispielsweise mit dem Antrag auf einen Personalausweis. Das Wort Antrag erklärt bereits, dass ein Auftrag zur Vermittlung eines Vertrages erteilt wurde. Wir haben der Pseudo-Behörde einen Wunsch angetragen, nämlich den Wusch einen Personalausweis als Bestätigung der Haftung für eine Firma zu bekommen, die unseren Namen trägt aber nicht und, sondern dem Herausgeber gehört. Diese Firma wird wie übrigens auch die natürliche Person in ein Register eingetragen und unterliegt somit dem öffentlichen Recht. Im Personalausweis ist die Schreibweise des Namens jedoch eine Andere als in der Geburtsurkunde, der Gründungsurkunde der natürlichen Person. Der Name im Personalausweis wird MAX MUSTERMANN geschrieben, während in der Geburtsurkunde Mustermann, Max steht.
Wir sollten uns abgewöhnen, hier an Zufälle zu glauben.
Die BRD ist durch das Grundgesetz zum Grundrechtverpflichteten gegenüber der natürlichen Person geworden. Die Mangelhaftigkeit dieser als Bringschuld definierten Grundrechtverpflichtung wurde bereits mehrfach vom Bundesverfassungsgericht und anderen Institutionen wie beispielsweise des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte festgestellt. Es besteht zudem die begründete Vermutung einer verdeckten Treuhand und privatrechtlich überlagerter Verträge. Diese Vermutung ist allein schon dadurch bestätigt, dass Grundrechtseingriffe nicht durch öffentliches Recht bevollmächtigt sind und somit nicht im öffentliche Recht stattfinden dürfen.
Als Beispiel sei hier der Corona Irrsinn genannt werden, der mit massiver Einschränkung von Grundrechten einher ging.
In diesem Zusammenhang ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes BVerfGE 1 BvR 1677/15 vom 03.11.2015 von Belang.
Es besagt, dass die Grundrechtfähigkeit einer juristischen Person des öffentlichen Rechts grundsätzlich dann zu verneinen ist, wenn sie öffentliche Aufgaben wahrnimmt. Gleiches gilt für juristische Personen des Privatrechts, die von der öffentlichen Hand gehalten oder beherrscht werden.
Was wir mit dem Personalausweis oder Reisepass bekommen ist ausdrücklich kein Identitätsnachweis für irgend eine Staatsmitgliedschaft, die uns als natürliche Person erkennen lässt. Wir bekommen vielmehr ein selbst beantragtes Dokument, das uns in den Status einer juristischen Person überführt, welche unseren durch das Grundgesetz garantierten Schutz aufhebt. Wir identifizieren uns durch diese Dokumente als ein Sach-Verwaltungsobjekt das sie juristische Person nennen.
Es gibt allerdings keine nachweisbare Zustimmung des Grundrechteträgers, sich als Besicherungskapital einer verdeckten Treuhand zur Verfügung zu stellen, in der er sein durch Täuschung im Rechtsverkehr genommenes Grundrecht nur dann zurück erhält, wenn er bereitwillig Steuern und Lizenzzahlungen leistet.
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