Jeder, der mit Gerichten in der Bundesrepublik Deutschland bereits Erfahrungen gemacht hat, wird sie kennen. Die Willkür, mit der die Justiz in diesem Land gegen bestimmte „Personen“ mit angeblich geltenden Regeln – sie nennen es Gesetze – vorgeht, an die sich die handelnden Protagonisten dann aber selbst nicht halten. So ist es beispielsweise „normal“, dass kein einziges Gerichtsschreiben ordnungsgemäß unterschrieben ist. Reklamiert man das, kommen meist irgendwelche Schwurbeleien zurück, um das zu rechtfertigen, was kein Recht ist. Im Grunde ist es ganz einfach. Da jeder Richter weiß, dass er ohne Rechtsrahmen handelt, versichert er auch nicht, was er tut. Versichert wird per Unterschrift. Das ganze Monopoly-Pseudo-Staatssystem basiert auf Versicherungen. Warum dann ausgerechnet ein Gerichtsurteil oder auch ein Steuerbescheid angeblich ohne Unterschrift gültig sein soll, möge jeder selbst überdenken.
Auch eine so genannte Beglaubigung einer nicht vorhandenen „Urkundsbeamtin“ ist Blödsinn. Könnte diese Justizangestellte als Beamtin handeln, was rechtlich unmöglich ist, so könnte sie nur eine Unterschrift beglaubigen. Diese ist aber nicht vorhanden.
Mit solchen Papieren kann man aber schöne und spannende Eingaben basteln, die jedoch ein gewisses Verständnis voraussetzen. Daher werde ich darauf hier nicht näher eingehen. Dies geschieht zur Vermeidung von negativen Folgen bei Unerfahrenen. Ich habe schon zu oft erlebt, dass Menschen glauben, Freiheit mit zwei oder drei Briefen zu erlangen, möglichst noch verfasst von einem Anderen. Das geht nicht und wer das verspricht, der lügt.
Was ich aber herausgeben kann, sind zwei Texte, die ich dieser Tage gefunden habe und die dem geneigten Leser bezüglich des Personalausweis Konstruktes möglicherweise ein Lächeln auf die Lippen zaubern werden.
Beginnen wir zur Erläuterung mit einer Frage:
Warum nennt man das Ding Personalausweis und nicht Personenausweis? Eigentlich ist dieser Ausweis nach kommerziellem Verständnis die Vertragsbestätigung für den Erhalt einer Person – daher wäre die Bezeichnung Personenausweis eigentlich logisch.
Er nennt sich aber Personalausweis. Personal gibt es in der Wirtschaft. Personal ist nach meinem Verständnis ein abhängig oder freiwillig Beschäftigter. Dieser abhängig oder freiwillig Beschäftigte ist bei der Bundesrepublik Deutschland beschäftigt, denn es ist ja deren Personalausweis. Ganz freiwillig ist es nicht, denn es gibt ja diese ominöse „Ausweispflicht“. Wir müssen nicht mehr darüber diskutieren, dass die BRD ein Firmenkonstrukt ist. Firmen haben Personal. Die Gretchenfrage ist, was bekommen wir für unsere Tätigkeit?
Und da bekommen jetzt die beiden besagten kurzen Texte für mich eine große Bedeutung.
Da wäre zuerst das Thema:
Sittenwidrigkeit
Sittenwidrige Verträge verstoßen gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden und sind daher nach § 138 BGB nichtig. Beispiele für solche Verträge können z. B. Arbeitnehmerüberlassungsverträge sein, bei denen der Arbeitnehmer minderwertige Arbeitsbedingungen und schlechte Bezahlung akzeptieren muss, während der Arbeitgeber Profite erzielt.
Die Firma Bundesrepublik Deutschland fährt riesige Gewinne ein. Wie sie das machen, geht hier ebenfalls zu weit. Diese Gewinne fließen jedoch direkt in die Taschen der Gläubiger des verdeckten „Staatskonkurses“. Während die Arbeitnehmer, also die Personalausweisträger unter „minderwertigen Arbeitsbedingungen“ und bei „schlechter Bezahlung“ immer mehr leisten sollen, erzielen die Inhaber als Gläubiger ansehnliche Profite. Daraus sollte sich was machen lassen.
Ebenfalls spannend ist der zweite Text:
Verstoß gegen Treu und Glauben
Verträge, die gegen das Prinzip von Treu und Glauben (§ 242 BGB) verstoßen, sind ebenfalls nichtig. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn eine Vertragspartei ihre übermäßige Verhandlungsmacht ausnutzt und die andere Partei rechtlich benachteiligt.
Genau das passiert so ziemlich jedes mal bei Gericht. Aber auch das Finanzamt, irgendwelche Behörden, Arbeitsagentur, Krankenkasse, Rentenkasse oder die GEZ und Viele mehr finden sich hier wieder. Politiker schließen über unsere Köpfe hinweg Verträge und plündern unsere Konten. Der Trick ist wieder diese Personalausweis Person, denn damit tun wir alles im Auftrag der BRD. Wir tun allerdings so, als seien wir der Geschäftsführer ohne es zu sein. Wir sind weisungsgebunden, da es deren Person ist. Herausgegeben von der BRD. Als Geschäftsführer ohne Auftrag handeln wir unter unserer eigenen Haftung für die BRD. Aber bei geschickter Herangehensweise, ließe sich auch daraus was machen.
Fragen:
Wem gehört das Geld auf „eurem“ Bankkonto?
Wem gehört euer Auto, wenn ihr Steuern darauf bezahlen müsst ?
Wem gehört euer Haus, wenn ihr Steuern darauf bezahlen müsst ?
Es wird Zeit, sich mit der Realität zu beschäftigen anstatt nur Monopoly für die Bank und die BRD zu spielen. Mehr dazu demnächst hier oder in einem meiner Bücher.
Anfragen bezüglich Vorträgen und „etwas andere“ Kommerzkurse können gerne an mich gerichtet werden. gbreunigpdv@gmail.com
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