Die Bundesdeutschen Qualitätsmedien überschlagen sich gerade wegen der „deutschen“ Panzerlieferungen in die Ukraine. Wie immer wird hier mit großem medialem Aufwand verschleiert, was nicht wirklich gesehen werden soll. Mal ehrlich, wer hat bemerkt, dass der Hersteller der Leopard Panzer seit 2016 gar kein „deutsches“ Unternehmen mehr ist.
Die Firma Krauss Maffei ist zu 60% im Besitz von ChemChina, einem Chinesischen Staatskonzern und unter der Firmierung Krauss Maffei Company Ltd an der Börse in Schanghai notiert. Ein weiterer chinesischer Staatsfond hält 15%. Gleichzeitig wurde die Produktion in China forciert, wie uns sogar das deutsche Wikipedia ausnahmsweise mal sachlich und korrekt wissen lässt.
Es stellt sich nun die Frage, wer bezahlte oder bezahlt noch die Panzer eines zu 75% in chinesischem Besitz befindlichen Unternehmens, die Deutschland an die Ukraine liefern oder sagen wir es ehrlicher, verschenken möchte? Teilt man uns nicht sogar in den „alternativen Medien“ ständig mit, dass China ein Verbündeter oder zumindest ein Freund Russlands wäre. Arbeiten nicht beide Länder bei den so genannten BRICS Staaten aktiv wirtschaftlich zusammen? Wie passt dieses chinesische Geschäftsmodell zu dem, was man sonst so hört und liest?
Der geneigte Leser wird schnell feststellen, dass wieder einmal das Geld der Deutschen sinnlos im Ausland verteilt wird. Die tollen „Geräte“ , die schon bei der „Bunten Wehr“ eher nicht funktionieren, werden diesen Krieg sicher nicht gewinnen. Mal ganz davon abgesehen, dass die 14 Panzer aus Germoney den Russen bestimmt schreckliche Angst einflössen werden, wird die Wiederbeschaffung für die „Bunte Wehr“ dem chinesischen Staat weitere Milliarden aus Germoney in die Kasse spülen. Und on top plante Krauss Maffei bereits längerfristig, bis 2023 weitere 510 Stellen hauptsächlich in Deutschland abzubauen. Da danken wir doch der Bundesregierung schon jetzt für einen weiter sich anhäufenden Schuldenberg. Immerhin können wir uns jetzt wieder mit gutem Gewissen auf unserer Couch zurücklehnen. Schließlich haben wir der Ukraine ein weiteres mal aus der Kriegs-Patsche geholfen. Hauptsache die Granaten schlagen nicht in Deutschland ein und das nächste Bundesliga Wochenende steht ja auch vor der Tür.
Gut, dass jeder clevere Kommerzler bereits vorgesorgt und das Mandat für diesen und jeden weiteren Unsinn den Bundestags-Marionetten im Berliner Kindertheater, das früher mal Reichstag hieß, rechtzeitig entzogen hat.
Um es noch einmal zusammen zu fassen, was dieser Scholz-Deal wirklich bewirkt. Eine Firma, die man 2016 mit ihrem kompletten know how an Chinesen verkauft hat, liefert Panzer teilweise aus Lagerbeständen, teilweise bereits bei der Bundeswehr von deutschem Geld bezahlt in die Ukraine, um der Ukraine zu ermöglichen, auf russische Soldaten und Zivilisten zu schießen. Die Ukraine ist nachweislich pleite und wird diese Panzer vermutlich niemals bezahlen. Mit den Panzern beschossen werden die selben Russen, die mit China über das BRICS Abkommen wirtschaftlich verbunden sind.
Frage: Wer ist wohl der größte Verlierer bei diesem Geschäft?
Ach ja, ich erinnere mich. Da war ja noch die Leasing-Story der Amerikaner, die sich ihre Waffen mit EU Krediten an die Ukraine bezahlen lassen. Zufällig sind die Hauptzahler der EU die gleichen Deppen, die den Panzer-Deal finanzieren. Ich bin gespannt, wann diese Frage bei Günter Jauch als Millionenfrage in „Wer wird Millionär“ auftaucht. Zelensky kann es nicht sein, der ist ja bereits Milliardär ……
Ein Hoch auf Germoney.
Bitte richtig recherchieren…. Leopard baut Krauss Maffei Wegmann GmbH….https://www.kmweg.de/ueber-uns/
Stimmt, tut mir leid, dass ich da einer Falschmeldung aufgesessen bin. Ändert aber nichts an der Tatsache der Plünderung unserer Werte durch die Bundesregierung