Mit der Wortkeule „Toleranz“, wird der seit über 80 Jahren in Deutschland installierte Schuldkult auf eine neue Spitze getrieben. Sinnbildlich bedeutet „Toleranz“ auch Duldsamkeit, Gewähren lassen oder Gelten lassen anderer, fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten (soweit Wikipedia). Das zugehörige Verb „tolerieren“ wurde dem lateinischen „tolerare“ entlehnt, was soviel wie erdulden oder ertragen bedeutet. Das Adjektiv „tolerant“ wird mit der Bedeutung duldsam, nachsichtig, großzügig, weitherzig erklärt.

Die eigentliche Frage, die ich mir stelle ist: Wo endet Toleranz? Wie weit wollen wir dieses Treiben gegen unsere eigenen Interessen noch erdulden? Nun, ich denke der geneigte Leser wird seine Toleranzschwelle nach den Lesen meiner Zeilen sicher selbst finden können. Ich möchte dazu beitragen, die „Toleranz“ der Deutschen in einigen Punkten zu hinterfragen und dabei helfen, eigene rote Linien zu finden.

Für mich ist Toleranz eng verbunden mit einer moralischen Sichtweise, wobei meine moralische Sichtweise durch christliche Werte geprägt wurde. Ich bitte dringen, diese christlichen Werte nicht mit Kirche gleichzusetzen. Für mich ist Kirche das Gegenteil von christlich. Aber das wäre ein eigenes Thema, über das ich schreiben könnte.

Betrachten wir zunächst einen Mann, der gerne Frauenkleider trägt. Das ist beileibe nichts Neues. Mir sind solche Männer schon vor über 30 Jahren in der Öffentlichkeit begegnet. Wenn ich ganz ehrlich bin ist es mir auch völlig egal, welche Kleidung ein Mensch trägt, solange er mich damit nicht belästigt und mich mein Leben so führen lässt, wie ich es möchte. Ich gestehe jedem anderen Menschen das gleiche Recht zu. Der von mir sehr geschätzte Roland Baader prägte einst den Satz, das einzig echte Menschenrecht, ist das Recht in Ruhe gelassen zu werden. Dem wäre eigentlich nichts hinzu zu fügen, wäre da nicht diese völlig dekadente Politik der letzten und der aktuellen Bundesregierung.

Es sind eben zwei paar Stiefel, ob mir irgendwo auf der Straße oder in der Gastronomie ein Mann mit Frauenkleidern über den Weg läuft oder ob sich der gleiche Mann bei meiner oder anderen Frauen in der Damenumkleide des Hallenbades öffentlich und vor Allem nackt präsentiert. Während der Berliner Selbstbedienungsladen, der die völlig absurde Bezeichnung Bundesregierung trägt, dies offensichtlich für tolerierbar hält, fällt es mir sehr schwer, so etwas zu ertragen oder zu erdulden.

Meine Frau könnte mit „sowas“ möglicherweise noch einigermaßen gut umgehen, aber die Geschichte endet ja nicht in der Umkleide des Hallenbades und nicht jede Frau ist wie die Meine. Solche Gestalten in Frauenkleidern tauchen inzwischen auch staatlich gefördert in Kindergärten auf. Und spätestens hier ist meine Toleranz zu Ende. Warum ausgerechnet Kindergärten und nicht auch Altenheime? Egal wohin man kommt, überall wird man mit diesen Leuten konfrontiert. Wer ernsthaft eine Frauenquote möchte, sollte diese nicht mit Männern auffüllen, die sich entgegen natürlicher Gegebenheiten als Frau betrachten. Aber Toleranz wird uns nicht nur bei diesem Beispiel abverlangt.

Auf dem Titelbild zum Text werden Kinder eindeutig zur Toleranz durch politische und ideologische Gruppierungen missbraucht. Ja in meinen Augen ist es eine Form von Kindesmissbrauch, was hier geschieht. Wer Kinder für seine zweifelhaften Ideologien auf die Straße hetzt, ist in meinen Augen ein Verbrecher.

Weiteres Beispiel:

Während der Kinderbuchautor und Wirtschaftslegastheniker Robert Habeck zu Testzwecken „wie weit man beim Klimaschutz gehen kann“, mal schnell ein Heizungsgesetz zusammenzimmert, das Millionen von Haushalten in den Ruin stürzen kann, steigen die Energiepreise für Industrie und Privathaushalte in astronomische Bereiche. Der Sinn, warum wir in Deutschland funktionsfähige Kernkraftwerke abschalten, um den fehlenden Strom dann als Atomstrom aus maroden französischen Meilern oder aus polnischen Braunkohlekraftwerken zu kaufen, erschließt sich mir nicht wirklich. Es sei denn, der Plan wäre, Deutschland wirtschaftlich an die Wand zu fahren und die Bevölkerung vorher noch restlos auszuplündern. Überhaupt löst die rot/gelb/grüne Regierungspolitik derzeit genau diesen natürlichen Reflex bei mir aus. Mal ganz davon abgesehen, dass der seit Jahrzehnten massiv propagierte Klimaschwindel, ich nenne es Klimasozialismus, immer mehr zur Farce wird.

Wie lange wollt ihr diesen Schwachsinn denn noch tolerieren. Wettermanipulationen sind seit Jahrzehnten gang und gäbe, aber dieser ständig in den Medien gehypte CO² Unsinn hat damit nichts zu tun. Für mich ist das derzeitige Szenario unerträglich geworden, sprich nicht mehr tolerierbar. Es geht um die nackte Existenz bei so Vielen im Land. Wo ist die rote Linie ? Ich denke sie ist längst überschritten.

Noch ein Beispiel:

Merkt ihr auch, wie die Politik die Kriegs-Trommeln immer lauter schlägt? So ähnlich muss es 1938 auch gewesen sein. Ich habe den Eindruck, dass wir medial auf etwas vorbereitet werden sollen, das wir alle gar nicht wollen. Es läuft darauf hinaus, dass wir KRIEG tolerieren sollen.

Ist es wirklich unsere Aufgabe, den Krieg in der Ukraine oder den Massenmord an Palästinensern in Gaza zu finanzieren oder gar dabei mitzumachen ? Hat uns die Geschichte nicht gelehrt, welche Folgen ein Krieg für Deutschland hat? Es gibt genügend Planspiele, wo dieser Krieg stattfinden wird und es sollte Jedem klar sein, dass von Deutschland nach einem solchen Krieg NICHTS mehr übrig bleibt. Wir sind als Kanonenfutter der Großmächte fest eingeplant.

Wir sind schon sehr lange auf dem besten Weg dahin, zur aktive Kriegspartei zu werden. Gerade hat die FDP Rüstungslobbyistin Strack-Zimmermann 900.000 Reservisten für einen möglichen Krieg gegen Russland gefordert. Borussia Dortmund wird Werbepartner von Rheinmetall und 80.000 Fans auf der Tribüne ahnen noch nicht, dass sie demnächst das Kanonenfutter für diesen Deal sein könnten. Es war diese und die vorherige Bundesregierung, die die guten Beziehungen zu Russland komplett zerstört und dieses Szenario überhaupt erst möglich gemacht haben.

Ja, die Toleranz der Deutschen kennt keine Grenzen. Wir kennen das, schaut euch die Bilder von 1945 genau an und überlegt nicht zu lange, wo eure rote Linie ist.

Anderes Beispiel:

Aktuell bin ich ziemlich schockiert über die aktuellen Ereignisse auf dem Marktplatz meiner Heimatstadt Mannheim. Dabei ist es völlig egal, ob das eigentliche Ziel und Opfer dieser Messerattacke ein Islamkritiker ist oder nicht. Es ist moralisch nicht mehr zu ertragen, was in diesem Land gerade passiert. Das Ganze kommt nicht überraschend und jeder halbwegs denkende Mensch, wird zum gleichen Ergebnis kommen wie ich. Toleranz für solche Menschen wie diesen feigen Messerstecher von Mannheim kann und darf es in diesem Land nicht geben. Dass ein Mitarbeiter der POLIZEI dabei zu Tode kam und mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt wurden, ist ein untragbarer Zustand. Es ist aber nicht die einzige Folge einer von Anfang an nicht zu tolerierenden Politik im Bereich „Import kulturfremder Ethnien“. Mir fällt dazu der letzte Artikel meiner leider viel zu früh von uns gegangenen Freundin Susanne Kablitz ein, die kurz vor ihrem Tod 2017 den zum Thema passenden Artikel „Dieses Land ist unrettbar verloren“ schrieb. Auch wenn man Gegner dieser unsäglichen Politik gern in die rechte Ecke stellt, als Nazi, Reichsbürger oder Volksverhetzer verurteilt. Es bleibt eine moralische Frage, wie weit man hier gehen darf und wann es zum Verbrechen an der betroffenen Ethnie, hier den deutschen Völkern wird.

Wir sollten uns die Ureinwohner des Amerikanischen Kontinents oder Australiens in Erinnerung rufen. Manchmal zeigt die Vergangenheit des Einen auch die Zukunft eines Anderen.

Viele Indianerstämme sind ausgestorben. Diejenigen, die überlebt haben, sind am unteren Rand der Gesellschaft zu finden. Wenn wir weiterhin „tolerant“ sind und solche „Einzelfälle“, wie sie Politik und Medien gern bezeichnen, weiterhin klaglos hinnehmen, werden wir in absehbarer Zeit, die Indianer Europas sein. Die Uhr tickt und die Geburtenraten sprechen eine mehr als deutliche Sprache. Wann klingelt endlich der Wecker der Deutschen ?

Der „gemesserte“ Islamkritiker vom Mannheimer Marktplatz, mit dem ich mich noch nie vorher auch nur eine Sekunde beschäftigt hatte, wird die heiligen Schriften des Islam vermutlich besser kennen als ich. Dass es dort nur Gläubige gibt und „Ungläubige“, die es notfalls gewaltsam zu „missionieren“ gilt, ist im Berliner „Tempel der vom Volke Entrückten“, sehr wahrscheinlich niemals angekommen. Die merken scheinbar gar nicht, dass es sie auch selbst irgendwann betreffen wird.

In meinem Buch „Möchtest Du sehen was ich sehe“, beschreibe ich die Welt, wie sie aus meiner Sicht ist und ich würde mir wünschen, dass sehr viele Menschen lesen, was da aufgeschrieben wurde. Denn es geht um das Leben eines jeden Einzelnen da draußen.

Es gibt nämlich kaum eine Gruppe, die soviel Einfluss auf die Weltgeschichte hatte, wie die Gleichgültigen. Bemerkenswert daran ist, dass niemand wirklich über sie spricht. Ihre Passivität hat jedoch stets die gewaltigsten Umbrüche in Gesellschaften ermöglicht. Toleranz in der aktuell in Deutschland von der Masse gelebten Ausprägung, ist mit Gleichgültigkeit sehr gut zu umschreiben. Ich habe den Eindruck, dass den Deutschen ihr Land und die Zukunft ihrer Kinder völlig gleichgültig ist. Deshalb hatte Susanne Kablitz völlig recht. Dieses Land ist unrettbar verloren. Ich denke Gleichgültigkeit können wir uns heute nicht mehr leisten und unsere Toleranz-Grenze sollten wir heute deutlicher denn je setzen.

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Von web317

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