Auch wenn es öffentlich vehement bestritten wird, die BRD ist eine Firma und darüber hinaus seit ihrer Gründung im verdeckten Staatskonkurs. Die BRD ist keine GmbH, wie es so häufig behauptet wird, denn die BRD agiert im US Recht und da gibt es keine GmbH als Firmenbezeichnung. Die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH ist nur das, was der Name bereits aussagt – eine Finanzagentur der BRD. Unzählige andere BRD Unterfirmen sind im US Firmenregister von Dun & Bradstreet eingetragen. Jedes Gericht, jede Behörde, jede größere Stadt, jeder Landkreis usw. Alle haben eine Register-Nummer in diesem Firmenregister. Probieren Sie es selbst aus. Aber dies nur zur Erläuterung, denn eigentlich geht es mir um etwas völlig Anderes.
Die BRD wurde 1949 unter der Besatzung der UNITED STATES of America gegründet, entstand also im Rechtskreis der USA. In seiner Rede zum Grundgesetz hat uns Carlo Schmid eigentlich alles gesagt, was wir wissen müssen. „Wir haben keinen Staat zu gründen“, ist eine seiner Aussagen. „Wir haben keine neue Verfassung zu schreiben“, hat er ebenfalls gesagt. Der wichtigste Satz handelt aber von der „Reorganisation“ des Vereinigten Wirtschaftsgebietes.
Um zu verstehen, was damit gemeint war, muss man verstehen, dass die UNITED STATES sich seit 1933 in einem verdeckten Staatskonkurs befanden. Im US Recht finden wir dazu die Grundlage in Chapter 11 des Insolvenzrechts. Es handelt sich um einen so genannten Reorganisationskonkurs. Dieser Reorganisationskonkurs kann nur unter Notstandsgesetzgebung so lange aufrecht erhalten werden. Deshalb begann im Jahre 2017 in den USA unter Donald Trump, einem Fachmann für Konkurse, die Abwicklung der alten Firma. Manche mögen sich noch daran erinnern, dass er zu Beginn seiner Amtszeit viele Verträge gekündigt oder neu verhandelt hat. Heute wird in den Vereinigten Staaten häufig wieder von der „Republik“ gesprochen, was den Schluss zulässt, dass die Rechtsform geändert und eine neue Treuhandverwaltung aufgesetzt wurde.
Da niemand mehr Rechte übertragen kann, als er selber hat, konnte die Gründung der BRD 1949 nur im verdeckten Staatskonkurs erfolgen. Auch die BRD fällt unter Chapter 11 und wurde nach diesen Regeln geführt. Es brauchte auch in Germoney immer einen „Notstand“, um die Show am Laufen zu halten. Nicht vergessen, es gibt bis heute keinen Friedensvertrag und die BRD ist laut „Verfassungsgericht“ mit dem Deutschen Reich (gemeint ist das Dritte Reich) identisch, nur vom Gebiet her „teil-identisch“.
Die Krux an solchen Reorganisations-Konkursen ist, dass keine Gewinne gemacht werden dürfen. Jeder Gewinn muss an die Gläubiger abgeführt werden. Ist das im Interesse der Firmeninhaber? Sicher nicht. Also muss verdeckt geplündert werden und das tut die BRD Geschäftsführung seit Jahrzehnten auf vielfältige Weise.
Dabei gilt es jedoch, bestimmte Regel einzuhalten, von denen die Deutschen wenig bis keine Ahnung haben. Unter dem Deckmantel der „Flüchtlingspolitik“ betrieb Merkel seit 2015 ein ertragreiches Geschäftsmodell, das mit Investoren-Betrug nur unzureichend beschrieben werden kann. Es wurden massenhaft Obligationen auf „wertlose“ , weil ohne Kollateralwert gekommene Flüchtlinge gezogen und nach deren Registrierung als deutsche Obligationen verkauft. Mit Aussagen wie „die Flüchtlinge sind gut für Deutschland“ oder „wertvoller als Gold“ , hat uns die Politik nicht belogen. Obligationen bedeuten Kredit und Kredit ist in dieser Monopoly-Welt, in der wir alle leben, wertvoller als Gold. Die Staatsschulden sanken 2016 und 2017 aufgrund dieses Effekts.
Nun ist es wohl an der Zeit, die BRD ebenfalls abzuwickeln. Anders ist das Verhalten der Protagonisten in Berlin nicht zu verstehen. Die letzten noch vorhandenen Werte werden verramscht oder auf Null gebracht, damit internationale Investoren das noch vorhandene Tafelsilber zu Spottpreisen übernehmen können. Wir kennen das bereits aus der Abwicklung der DDR Firmen nach der so genannten Wende.
Der Zensus, die Einführung der doppelten Buchführung in der öffentlichen Verwaltung und die damit verbundene Neubewertung aller Vermögenswerte sowie die zuletzt verordnete Grundsteuerreform sind deutliche Zeichen in diese Richtung.
Es sind nicht nur die Bauern, die man gerne zum Verkauf ihrer Höfe drängen möchte. Die völlig absurde Energiepreisentwicklung stellt große Teile der Wirtschaft zur Disposition.
Das Inventar von Pleitefirmen wird verramscht. Und dabei geht es nicht nur um produzierende Industrie sondern auch um das know how, das gerade in der ganzen Welt verscherbelt wird. Alles was nach dem Krieg noch nicht geplündert wurde, wird jetzt abgegriffen. Und ganz vorn dabei sind „deutsche“ Politiker, die ihre Landleute schon wieder betrügen.
Es geht nicht um die medial so präsenten Radwege in Peru, es geht darum, wer dran verdient. Das Geld der Deutschen verschwindet in dubiosen Kanälen auf Nimmerwiedersehen oder wird an Fremde ohne jede Gegenleistung verschenkt. Ich nenne das Treuhandbetrug, für den der Treuhänder zur Haftung gezogen werden sollte. Aber die Deutschen streiten sich lieber über linke und rechte Extremisten, die ihnen von den Firmeninhabern extra dafür vor die Nase gesetzt werden.
Mir ist durchaus bewusst, dass vielen meiner Leser der kommerzielle Hintergrund zu dieser Sichtweise fehlt und damit ein fataler Mangel an Verständnis für die aktuellen Vorgänge herrscht. Der Glaube an dumme Politiker und Angriff von außen wird bewusst erzeugt, um die eigentliche Agenda zu verschleiern. Die BRD befindet sich nach meinem Eindruck in einer Abwicklung nach Chapter 7 des US Insolvenzrechts. Die Plünderung und der Vermögens-Transfer der letzten Werte, ist in vollem Gange.
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