Weihnachtsansprache der Kanzlerin 2017 (die sie so wohl niemals halten wird)
Liebe Mit-Bürgerinnen und Mit-Bürger, Liebes Stimmvieh,
es freut mich riesig, dass Sie trotz all der negativen Ereignisse, die Sie unter meiner Regentschaft in den vergangenen Jahren bereits ertragen mussten, immer noch so blöd sind, mir auch heute wieder Ihre kostbare Lebenszeit zu opfern um mir auch im kommenden Jahr wieder so richtig auf den Leim zu gehen. Ja, ich gebe es offen zu, ich habe Sie im Jahre 2016, genau wie in den Vorjahren, regelmäßig nach Strich und Faden verarscht. Mich wundert es selbst, dass Sie mir trotz meiner überbordenden Arroganz und trotz meiner unerträglichen Ignoranz immer noch die Treue halten. Natürlich haben diejenigen recht, die behaupten, dass ich an meinem Sessel klebe wie Pattex und dabei nicht die Spur eines Interesses daran habe, was mit Ihnen und Ihren Familien oder mit diesem Land wirklich geschieht.
Solange die in Deutschland reichlich erwirtschaftete Kohle erst gar nicht in die Taschen des deutschen Pöbels fließt, sondern zu den Puppenspielern, die mich mit der Hand im Hintern in jede gewünschte Richtung lenken, habe ich schließlich einen tollen Job gemacht. Sie hätten vielleicht genauer zuhören sollen, als Horst Seehofer herausgerutscht ist, dass die Gewählten in diesem Land nichts zu sagen haben und diejenigen, die das Sagen haben nicht gewählt wurden. Denn dieser Anfall von Wahrheit, der meinem bayrischen Komparsen in einem Anfall von Ehrlichkeit mal raus gerutscht ist, trifft genau den Punkt. Aber weil das Umverteilen von fleißig nach reich und faul auch dieses Jahr wieder ganz hervorragend geklappt hat, kann ich mit Stolz sagen, es hat mir große Freude bereitet, jeden von Ihnen auszunehmen wie eine polnische Weihnachtsgans. Ich bin eben die beste Kanzlerin, die man sich in Deutschland für viel Geld kaufen kann. Und das werde ich auch weitere vier Jahre bleiben, da die Schlafschafe vor ihren Verblödungslampen, man nennt das glaub ich Fernsehen, so strunzdumm sind, mich selbst nach all den Zumutungen, die ich mir für sie schon ausgedacht hatte, immer wieder zu wählen !
Schon Napoleon erkannte sehr trefflich, dass es kein gutmütigeres, aber auch leichtgläubigeres Volk als das deutsche gibt. Keine Lüge kann groß genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie, sagte er. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde. Napoleon, einer meiner grandiosen Vorbilder, wäre bestimmt sehr stolz auf mich gewesen. Ich habe inzwischen sogar die POLIZEI dazu gebracht, lieber die dummen Deutschen zu drangsalieren als aufmüpfige Bombenleger mit Kopfwindel. Bei der POLIZEI finden sich inzwischen immer mehr Begeisterte, die zu Überstunden bereit sind, wenn es gilt, die Wohnung eines GEZ Verweigerers zu stürmen oder Reichsbürger zu klatschen.
Ja die Reichsbürger. Das war auch so eine kluge Idee, die ich unbedingt weiter fördern muss. Schließlich zog das mit der Nazi-Keule schon länger nicht mehr. Während Ihr Deppen beim Geld nicht mal merkt, wie wir eure Scheinvermögen weg inflationieren, gab es immer mehr aufmüpfige, die sich beim Nazi-Vergleich gar nicht mehr wegducken wollten.
Liebe Zahlmeisterrinnen und Zahlmeister,
war es nicht extrem elegant von mir, wie ich es trotz meiner körperlichen Fülle und trotz meines inzwischen fortgeschrittenen Alters in der Flüchtlings Frage schaffte, gleich mehrmals den Salti rückwärts aus dem Stand hin zu bekommen. So ein hin und her muss mir erst mal einer nachmachen. Es ist nämlich gar nicht so leicht, permanent seinen Standpunkt zu wechseln und trotzdem stets als glaubhaft zu gelten. Man könnte fast sagen, was schert mich mein Geschwätz von gestern, wenn es heute schon wieder jede Menge Geld zum umverteilen gibt. Sogar die ekelhaften Kricher in Staatsfunk und Staatsfernsehen unterstützen mich Gott sei Dank mit voller Kraft. Die Redaktionen der wichtigsten Printmedien konnte ich ja schon vor Jahren mit eigenen Kadern besetzen, die unsere sozialistische Ideologie bereits mit der Muttermilch aufgesogen haben und diese auch ohne jeden Widerspruch befolgen und umsetzen. Wer mir nicht folgt verbreitet FAKE-NEWS und wird dafür demnächst weggesperrt. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich in meiner Jugend für George Orwell geschwärmt habe. Heute übertreffe ich seine Ideen sogar noch bei Weitem.
Da nützt diesen aufmüpfigen Internetbloggern selbst das erschütternde Bekenntnis eines John Swainton, dem ehemaligen Herausgeber der „New York Times“ nichts mehr. Der behauptete nämlich Folgendes:
„Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, liebe Freunde, wissen das, und ich weiß es gleichfalls. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, seine Meinung ehrlich und offen zu sagen. Das Gewerbe eines Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden, zu Füßen des Mammons zu kuschen und sich selbst und sein Land und seine Rasse um des täglichen Brotes willen wieder und wieder zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Hörige der Finanzgewaltigen hinter den Kulissen. Wir sind die Marionetten, die hüpfen und tanzen, wenn sie am Draht ziehen. Unser Können, unsere Fähigkeiten und selbst unser Leben gehören diesen Männern. Wir sind nichts als intellektuelle Prostituierte.“
Und Paul Sethe, der ehemalige Mitherausgeber der FAZ prägte vor gefühlten Jahrtausenden einmal den sinnlichen Satz:
„Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“
Solche Sätze zergehen einem doch auf der Zunge, oder? Wenn diese verdammten Lügen-Presse-Rufer wüssten, wie recht sie eigentlich haben. Aber sei´s drum. Wir werfen einfach ein paar Nebelkerzen. Ihr kapiert doch eh nicht, was wir als FOG-NEWS über euch schütten.
Damit es Ihnen auch im nächsten Jahr nicht zu wohl wird, werden wir die EEG Umlage mal wieder deutlich nach oben anpassen. Freuen Sie sich schon mal auf steigende Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung. Das Märchen von der Rentenerhöhung werden wir mindestens so lange erzählen, bis die anstehenden Wahlen von mir gewonnen wurden. Reinen Wein schenke ich euch danach natürlich trotzdem nicht ein. Wozu müsst Ihr denn überhaupt was wissen? Das schadet euch nur. Geht lieber mehr und länger arbeiten. Denn irgendwo her müssen die zusätzliche Gelder ja kommen, mit denen wir uns auch in Zukunft euer Wohlwollen erkaufen.
Letzte Nacht habe ich von der Rente ab 80 geträumt und es hat mich untenrum ganz feucht werden lassen, weil ich zu viel Tee getrunken hatte.
Vielleicht wäre auch eine kleine Mehrwertsteueranpassung das richtige Mittel zur Kompensation. Da wir 2017 keinen Cent bei euch übrig lassen wollen, wird sich die „Schwarze Null“ im Finanzministerium etliche weitere kleine Schweinereien für euch ausdenken. Freut euch schon mal auf die nächste Million an Raketentechnikern, Bombenlegern und LKW-Fahrern. Mehr verraten wird natürlich noch nicht, wir wollen ja die Spannung oben halten, damit das Hamsterrad in Schwung bleibt.
Wen interessiert schon der alte Cicero, dessen Prinzipien zwar richtig, aber in Deutschland unangebracht sind? Der sagte zwar:
Der Staatshaushalt muss ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muss gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrottgehen will.
Klingt wirklich klasse, aber ich denke, der Kerl war einfach nur verrückt.
Wir wollen ja eben gerade nicht und nirgends sparen. Wir werden deshalb einfach wie immer die von euch abgepressten Einnahmen an unseren steigenden Bedarf anpassen. Das wird man in der Geschichte dann vielleicht irgendwann mal das Merkel-Prinzip nennen. Abkochen statt einschränken. Pech für euch, Ihr lieben Schlafschafe vor den ARD und ZDF TV-Verblödungslampen in den bunt geschmückten Wohnzimmern dieser angeblichen Republik.
Ach - ich liebe solche Wortspiele.
Mein Freund Jim Knopf „Obama“, die schwarze Marionette im Weißen Haus, war dieses Jahr übrigens ganz besonders stolz auf mich. Wenn er Deutscher wäre, würde er mich wählen hat er gesagt. Und ich habe geantwortet, dass ich ihn sofort geheiratet hätte, wenn er kein Neger wäre. Da hat er sich tierisch gefreut. Ach, der Barack hat ja so einen teuflischen Blick, wenn er mich anschaut. Schade dass er nächstes Jahr von Donald Duck abgelöst wird.
Ja, was soll ich sagen liebe Trottel und Trottelinchen, die ihr mir immer wieder auf den Leim geht. Ich stehe endlich auf der gleichen Stufe wie mein großes Vorbild Adolf Hitler 1945– ein lang gehegter Traum, der gerade für mich in Erfüllung geht. Deutschland steht kurz vor dem Untergang. Es dauert sicher nicht mehr lange.
Es hat mich schon immer gestört, dass dieser Adolf mehr Sendezeit bekommt als ich. Kann es sein, dass er in diesem Land als politische Figur immer noch bedeutender ist als ich? Dabei war der doch eigentlich ein Totalversager. Er hat ganze 12 Jahre gebraucht, um Deutschland zu ruinieren. Ich schaffe das deutlich schneller ohne Krieg und keiner im Lande merkt etwas, wie man heute wieder sieht.
Unter diesem Blickwinkel ist es doch absolut nebensächlich, dass meine beiden guten Freunde Heiko der Maaslose und Lothar Die Misere eure Handys, Telefone und Computer abhören wollen. Schließlich kämpfen die Beiden wie die Irren gegen den von mir importierten islamistischen Terror, den wir zur Begründung für weitere Schikanen an euch überall veranstalten. Da es mir völlig egal ist, dass Ihr abgehört werdet, kann es euch doch erst recht egal sein. Oder habt Ihr etwa etwas zu verbergen? Es geht doch nichts über echten Kontrollzwang.
Bedenklich wird es eigentlich nur dann, wenn Peter Altmeier im Kanzleramt ständig Rosi´s Nummer wählt. Während unter 32 16 8 die ganze Nacht Konjunktur herrscht, geht es mit Selbiger in Deutschland dank meiner erfolgreichen Arbeit zügig bergab. Ich hatte das ja eigentlich zur geheimen Chefsache erklärt. Aber die Lage lässt sich eben nicht mehr schön reden. Ich habe jede Menge prekäre Jobs für euch geschaffen, von denen niemand leben kann. Ich habe dafür gesorgt, dass es euch im Alter nur nicht zu wohl wird – faules Pack. Ich habe euer Geld an Banken Asylanten und fremde Staaten mit beiden Händlern verschenkt. Und was ist die Konsequenz meiner großartigen Arbeit – was ist der Dank für meine aufopferungsvolle Großzügigkeit?
Gestern standen wir noch vor dem Abgrund, aber heute sind wir schon einen großen Schritt weiter.
Und was soll ich sagen, der Erfolg spricht für mich.
Die Flutung des gesamten Landes mit billigen Arbeitskräften aus Weitfortistan klappt ganz vorzüglich. Und weil es mir damit viel zu langsam geht, habe ich den Massen-Transport der Fachkräfte direkt vom Erzeuger zu uns veranlasst. Ich schicke sogar unsere Soldaten nach Syrien, damit wir in den dann frei werdenden Kasernen noch mehr Frischfleisch für den Sozialismus bunkern können. Eigentlich kann ich jetzt gerade gar nicht verstehen, warum sich niemand in diesem Land mit mir über diesen, meinen größten Coup freuen will. Anstatt mir dankbar zu sein, dass ich ein Millionenheer von bildungsfernen Sozialhilfebeziehern ohne jede echte Perspektive importiert habe, an dem wir nun nach Gutdünken jedes noch so abgefahrene Bildungsexperiment ausprobieren können, werde ich in letzter Zeit überall angefeindet.
Dabei könnte es durchaus eine spannende Geschichte werden, einen Macho-Muslim zu einem glatt gegenderten Weichei europäischer Prägung umzubauen. Wir haben schließlich seit 1933 einen zweifelhaften Ruf zu verlieren.
Apropos umbauen. Eine Totalrenovierung habe ich gerade für die Europäische Union in Angriff genommen. So lange mich die rückgratlosen Schwanzlurche in Brüssel machen lassen, werde ich genau das tun. Die Einigung Europas unter der Führung Deutschlands war schon immer das Ziel meines großen Vorbilds aus dem Führerbunker und ist damit selbstverständlich auch mein wichtigstes Ziel. Die Mitläufer in allen EU Ländern sind Gott sei Dank immer noch in der Mehrheit, sodass es ein Leichtes ist, die Deutschen mit den anderen Völkern in ein gemeinsames Haus zu locken.
Dass in diesem Haus den Schafen die Wolle mehrmals im Jahr herunter geschnitten werden soll, begreifen Dummschafe wie Ihr es seid in tausend Jahren nicht. Die sehen beim Fressen doch eh ständig nur auf die Ärsche der anderen Schafe. Ist es nicht schön, dass man den Schafen ständig sagen kann, was wirklich kommt, es aber Keiner wirklich glaubt? Die Geschichte wiederholt sich und keiner merkt´s.
Die Menschen ändern sich eben erst dann, wenn der Schmerz größer wird als die Dummheit! Also werde ich eure Schmerzgrenze auch im Jahre 2017 weiter testen und mit der gebotenen Konsequenz anheben. Sagt mal, hört mir hier überhaupt noch einer zu?
In diesem Sinne liebe Bürgerinnen und Bürger, gehabt euch wohl und bleibt mir auch 2017 gewogen, denn ich stehe wie stets für ein konsequentes „weiter so“ ohne wenn und aber
Frohe Weihnachten
eure euch verachtende Mutti
Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen (Abraham Lincoln)
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