Human Resources: Gedanken zu Impfpflicht und Organspende
Derzeit wird mit üblicher Politik-Rhetorik wieder die Jean-Claude (Harald) Juncker Methode durchs medial verkrüppelte Deutschland getrieben. Aller Orten vernehmen wird den lautstarken Ruf nach einer Impfpflicht, die natürlich nur dem „Gemeinwohl“ dienen soll, weil derzeit wieder ein paar Kinder an den so genannten „Masern“ erkrankt sind. Schnell ist die Rede von einer so genannten Pandemie, welche in großer Regelmäßigkeit, jedoch stets mit wechselnden „Krankheiten“ durch die Republik gescheucht wird. Es rauscht vernehmlich im Blätterwald. Nach der Vogel-, Schweine- oder sonst was Grippe sind es in diesem Jahr die „Masern“, die uns in Angst und Schrecken versetzen sollen. Die große Regelmäßigkeit, mit der in den letzten Jahren immer wieder solche „Pandemien“ medial gehypt wurden, ist augenscheinlich. Ich bekenne hiermit feierlich, dass ich NIEMANDEN kenne, der jemals an Vogel-, Schweine- oder sonst einer gehypten Spezialgrippe erkrankt war. Ich kenne auch NIEMANDEN, der aktuell Masern hat – ich kenne jedoch sehr viele Leute und sogar nicht Wenige mit Nachwuchs im gerade thematisch passenden Alter. Deshalb stelle ich mir in solchen Situationen stets die Frage: cui bono?
Wem nützt das Ganze?
Augenscheinlich zunächst der Pharma-Industrie, für die solche Impfaktionen ein gutes Geschäft sind. Hier geht es, wie wir aus vergangenen Tagen bei der Vogelgrippe sicher noch wissen um Milliarden, die von unserer Krankenkasse in die Taschen von Big-Pharma wandern. Aber für mich geht es dabei um noch viel mehr. Und gerade angesichts der auch weit verbreiteten Diskussion um das Thema Organspende, lässt sich dieser Gedanke nicht von der Hand weisen.
Sicherlich profitieren die Pharma-Konzerne auch vom Organspenden-Hype extrem, denn jeder Organ-Empfänger braucht LEBENSLANG spezielle, oft extrem teure Medikamente. Was jedoch mit dem Organspende-Thema als auch mit der Impfpflicht wirklich außer Kraft gesetzt wird, ist die Unverletzlichkeit des eigenen Körpers. Der Staat maßt sich mit den „angedachten“ Statuten zur Impfpflicht an, unbekannte Substanzen zwangsweise in unseren Körper spritzen zu dürfen. Bei der Organspende geht es sogar noch weiter. Dort wird es dann zum Gesetz, den noch lebenden Körper zwangsausweiden zu dürfen. Dies wird durch "konkludentes" also schlüssiges Handeln einfach mal vermutet. Wer nicht deutlich widerspricht, stimmt zu. So einfach geht das in diesem Staat. Der noch lebende Mensch wird so zum staatlich verordneten Ersatzteillager gemacht, an dem sich nach Gutdünken bedient werden darf. Hirntot ist aber nun einmal nicht tot.
Wer bei diesen Themen genauer hinschaut müsste eigentlich begreifen, um was es sich hier wirklich handelt: Um Sklaverei, denn der Staat betrachtet uns hier eindeutig als sein Eigentum, über das er in jeder Hinsicht bestimmen darf. Letztendlich ermächtigen sich Politiker wie Jens Spahn damit, über Leben und Tod eines Menschen zu entscheiden. Es wird zwar scheinheilig ein so genannter Arzt dazwischen geschaltet, aber der hat neben einem ethischen Problem ebenfalls ein nicht zu leugnendes wirtschaftliches Interesse an der Organentnahme.
Auch beim Impfen haben wir keinerlei Kontrolle darüber, was uns da in den Körper gespritzt wird. Wie wäre es mit einem Microchip oder den jüngst erst in alternativen Medien aufgetauchten Smartdust-Nanorobotern? Wer heute noch glaubt, unsere ReGIERenden würden unsere Interessen vertreten, der sollte sich mal über die Aufgaben eines Vertreters Gedanken machen. Wen Staubsaugervertreter Staubsauger verkaufen und Versicherungsvertreter Versicherungen, dann stellt sich doch die legitime Frage, wen Volksvertreter verkaufen, oder?
Wir sollten nicht so naiv sein zu glauben, dass diese Leute Gutes im Schilde führen, wenn solche Themen auf den Tisch des Hauses kommen. Wir haben es hier durch die Bank mit Sozialisten und Kommunisten zu tun, die uns den lieben langen Tag nur predigen, dass ihr angebliches Gemeinwohl über unseren eigenen Wohl stehen sollte. Das ist jedoch Unsinn. Selbst die Bibel sagt nur, dass wir unseren Nächsten wie uns selbst lieben sollen. Über den Übernächsten oder den Chinesen, der 8000 Kilometer weit weg wohnt, steht nichts drin in diesem Buch, dessen alleinige Deutung sich eine weitere staatsähnliche Mafiaorganisation genannt Kirche zu eigen gemacht hat. Wir sollen jedoch unseren Nächsten nicht mehr lieben als uns selbst, sondern nur wie uns selbst.
Das was die Sozialisten/Kommunisten und Kirchenvertreter dieser Welt ständig von uns fordern nennt sich Selbstaufopferung. Selbstaufopferung für Andere – im bisherigen Fall immer für wenige Funktionäre, Profiteure und Parteigänger oder für deren fiktive Ideologie. Es geht um die Plünderung unserer Werte und da machen sie inzwischen nicht einmal mehr vor dem ureigensten Eigentum eines jeden Menschen halt - vor dem eigenen Körper.
Sehen wir hin und begreifen wir, was wir für diese Leute und deren verdeckt operierende Herren wirklich sind: Humankapital – human resources. Wir sind die Substanz, die dieses kranke System am Laufen hält. Wir liefern die Energie dafür, Tag für Tag. Wir werden gerade zu Bio-Robotern umfunktioniert, damit wir besser zu kontrollieren und zu manipulieren sind. Wer sich dessen nicht endlich bewußt wird, verliert nicht nur das letzte bisschen Freiheit, das uns noch gelassen wurde, sondern wird endgültig zum Sklaven einer völlig abgehobenen Machtelite. Selbst Orwell hat offenbar nicht einmal im Ansatz geahnt, was mit Menschen in der Realität so alles gemacht werden kann.
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