In den vergangenen Tagen konnten meine liebe Frau und ich auf einer Fahrt in den Urlaub an die Ostseeküste wieder einmal ganz ausgiebig das Ergebnis von Angela Merkels toller Energiewende bewundern. Unsere Fahrt ging von der „südhessischen Riviera“ über Frankfurt, Erfurt nach Leipzig. Von dort machten wir einen „Schlenker“ um Berlin. Dann ging es in Richtung Stettin und über Anklam nach Usedom. Während die Silhouette des Odenwalds, dort wird der Raubbau an der Natur bevorzugt im Hinterland versteckt, von Merkels „Propellern“ noch weitgehend verschont blieb, ging das Leiden bereits kurz hinter Frankfurt richtig los. In den Wäldern von Mittelhessen durften meine Frau und ich die ersten „parkähnlichen“ Ergebnisse merkelhafter „Umweltpolitik“ in ihrem ganzen Ausmaß genießen. Die Schlaglochpiste „Autobahn“ führte uns des Öfteren direkt durch diese modern gestalteten Parklandschaften des großen „Al Wazir“. Manchmal ergriff uns bereits hier das wunderbare Gefühl, von den stehenden Rotorblättern fast berührt zu werden. Ein leiser Schauer lief mir über den Rücken, als wir so ein Riesending auf kürzester Distanz passieren durften. Das ist wirklich Urlaub von Anfang an. In Gedanken übermittelte ich bereits nach weniger als 150 Kilometern meinen ersten herzlichsten Dank an unsere geliebte Angela.
Kategorie: "Freies Denken"
Das ging ja schnell. Kaum hatte Angela Merkel sich angeblich verplappert, schon lief er, der Frontalangriff auf die gesellschaftliche Institution der Ehe. Dabei kann weder ein so genannter Bundestag, noch eine irgendwie ge- oder doch eher entartete Regierung etwas beschließen, das den Menschen als geistig sittliches Wesen, eben den Mann und das Weib betrifft. Aus diesem Grund wurde der Wortlaut des „Gesetzes“ auch so gefasst, dass man darin wieder nur die auch ansonsten übliche „Person“ findet, die dem Staat und damit dessen Regularien, auch „Rechtsprechung“ genannt, untersteht.
Wenn Schwule und Lesben also Wert auf das fade „Privileg“ legen, nach staatliche Vorgaben eine Ehe führen zu dürfen, dann sollen sie damit glücklich werden. Wenngleich bei dieser Verbindung für den Staat kein echter Nutzen entsteht. Denn nur Mann und Weib sind in der Lage, neues Leben in die Welt zu setzen und damit für den dringend zur weiteren Aufschuldung benötigten Nachschub an der „Personen-Front“ zu sorgen.
Aber vielleicht haben Schulzes Sozial-Psychopathischen Denkverweigerer und die so um unsere Kinder bemühten GRÜNEN Ökostalinisten ja noch eine weitere Überraschung im Reagenzglas.
Man könnte es kurz machen und sagen, der Staat ist ein Dieb und Verbrecher. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet spricht das ausgewählte Titelbild Bände, denn der Staat stielt uns genau das, was über Angela Merkel steht. Wir wollen es uns jedoch nicht ganz so leicht machen und betrachten das Thema deshalb etwas intensiver.
Über die Frage "was ist ein Staat", scheinen sich derzeit viele Menschen den Kopf zu zerbrechen. Es geistern Meinungen herum, wie die vielfach zitierte Drei-Elemente-Regel, nach der völkerrechtlich definiert wird, was ein Staat ist. Aber gilt dieses Völkerrecht derzeit überhaupt noch und gilt es auch für Menschen oder nur für fiktive Personen? Gerade im Bezug auf die BRD tauchen deshalb häufig die verschiedensten Thesen auf, die alle irgendwie richtig, aber auch irgendwie falsch sind. Die einen sagen, die BRD sei eine Firma – oft ist von einer GmbH die Rede. Andere bezeichnen sie als legitime Fortsetzung des Deutschen Reiches. Eigentlich ist es jedoch völlig egal, ob wir der Meinung sind, dass die Bundesrepublik ein Staat ist oder nicht. Fakt ist, sie nennt sich so.
Aus meiner Sichtweise betrachte ich „den Staat“ nicht als das, was er vorgibt zu sein, sondern als das, was er ist – eine Fiktion, die von Menschen eigentlich zum Nutzen der Menschen geschaffen wurde. So jedenfalls war die Grundidee dafür. Wenn sich heute jemand hinstellt und sagt, der Staat sind wir, stimmt das nicht wirklich. Wir sind nicht „der Staat“, denn wir sind Menschen und keine Fiktion. Der Staat an sich ist eine leere Hülle, die ohne menschliches Tun NICHTS ist. Wir sind, jeder für sich, vom Grundsatz her über das fiktive Gebilde gestellt, das Staat genannt wird, denn keine Fiktion, die von Menschen erschaffen wurde, kann sich über einen einzelnen Menschen erheben. Es gilt der Grundsatz, dass niemand mehr Rechte übertragen kann, als er selber hat. Deshalb hat auch kein Staat das Recht, über einen Menschen in irgend einer Form zu bestimmen. Deshalb ist auch die hoch gepriesene Demokratie eine Fiktion, denn keine Mehrheit kann darüber bestimmen, was mit einem einzelnen Menschen zu geschehen hat. Kein Mensch hat nämlich das Recht, über einen anderen Menschen in irgend einer Form zu bestimmen. Das gilt genau so lange, wie sich der Mensch nicht freiwillig dem Staat, einem anderen Menschen oder der Mehrheit anderer Menschen freiwillig unterstellt.
Die alten Preußen wussten schon, wer die größten Spitzbuben in ganzen Land sind. Deshalb verfügte Friedrich Wilhelm I am 15. Dezember 1726 per Kabinettsorder folgendes:
„Wir ordnen und befehlen hiermit allen Ernstes, dass die Advocati wollene schwarze Mäntel, welche bis unter das Knie gehen, unsere Verordnung gemäß zu tragen haben, damit man diese Spitzbuben schon von weitem erkennen und sich vor ihnen hüten kann.“
Diesen Spitzbubenerlass kennen heute leider nur noch die wenigsten Menschen. Leider deshalb, weil die vom Preußenkönig so verachteten Advocati heute noch viel schlimmer ihr Unwesen treiben als zu seiner Zeit. Die Knüppel, die man uns heute weltweit mit über 80 Millionen Gesetzen, Verordnungen, Statuten und Weisungen zwischen die Beine wirft, haben Methode – eine weltweite Methode, die zu durchblicken für den normalen Menschen absolut unmöglich geworden ist. Es ist auch überhaupt nicht wichtig, all diese Methoden der perfiden Unterwerfung zu kennen. Was wir jedoch wissen und kennen sollten, sind die 12 Schlüsselvermutungen der BAR. Denn damit knechten und unterdrücken sie uns. Wer diese Rechtsvermutungen kennt und diese rechtzeitig aus dem Weg räumt, hat gute Chancen, sich aus den „Mühlen der Justiz“ befreien zu können.
Träumen Sie nicht auch manchmal davon, Geld zu verdienen ohne dass die lästige Steuerkrake Staat ständig einen nicht unerheblichen Anteil Ihres hart erarbeiteten Einkommens abgreift? Wenn Sie sich immer noch darüber wundern, dass Sie in Merkels buntem Personen-Betreuungs-Zoo so viele Steuern und Abgaben zu bezahlen haben und am Ende lediglich etwa 10% des erwirtschafteten Arbeitseinkommens für die Eigenversorgung übrig bleiben, dann kennen Sie offensichtlich Ihre wirkliche Position im großen Spiel um Macht und Geld noch nicht. Um zu verstehen, was hier Tag für Tag mit uns passiert, muss man sich allerdings zuerst darüber klar werden, wo man in diesem Spiel überhaupt steht. Wenn Sie „Steuerzahler“ sind, dann agieren Sie im herrschenden System nicht als Mensch sondern als Person.