Die NASA meldete vor einigen Tagen, dass der Asteroid 2009JF1 der Erde im Jahre 2022 nicht nur gefährlich nahe kommen wird, sondern sogar ein Einschlag auf der Erde droht. Dieser Einschlag wäre ein absolutes Desaster, berichtet der Münchner Merkur und beschreibt das Szenario mit schlimmer als eine Atomkatastrophe. Also weniger schlimm als die Regierungszeit von Angela Merkel für Deutschland, aber immerhin schlimm genug, um erhebliche Verwüstungen anzurichten. Das Objekt hat derzeit eine Geschwindigkeit von 59.000 km/h und würde vermutlich mit der Wucht von 15 Atombomben aufprallen. Bereits vor 10 Jahren hatten NASA-Forscher den Asteroiden mit 15 Metern Durchmesser entdeckt und errechnet, dass er die Erde am 6.Mai 2022 treffen könnte. Die deutschen Behörden sind bereits in Alarmbereitschaft versetzt worden.
Kategorie: "Am Pranger"
Die große Täuschung: Entsteht Geld wirklich aus dem Nichts?
Seit vielen Jahren hält sich die Mär vom angeblich aus dem Nichts geschaffenen Geld. Dabei verkennen die Protagonisten, die das ernsthaft behaupten, dass aus Nichts niemals etwas entstehen kann. In Wahrheit soll mit dieser Aussage verschleiert werden, auf wessen Rücken und auf wessen Haftung die auf reinen Schuldversprechen beruhenden Schuldscheine, die wir als Dollar, Euro, Pfund oder Franken kennen, wirklich geschaffen werden. Die wahren Gläubiger dieses monetären Verwirrspiels sind nämlich alle Menschen und zwar die mit Armen und Beinen, Hirn und Verstand.
Derzeit wird mit üblicher Politik-Rhetorik wieder die Jean-Claude (Harald) Juncker Methode durchs medial verkrüppelte Deutschland getrieben. Aller Orten vernehmen wird den lautstarken Ruf nach einer Impfpflicht, die natürlich nur dem „Gemeinwohl“ dienen soll, weil derzeit wieder ein paar Kinder an den so genannten „Masern“ erkrankt sind. Schnell ist die Rede von einer so genannten Pandemie, welche in großer Regelmäßigkeit, jedoch stets mit wechselnden „Krankheiten“ durch die Republik gescheucht wird. Es rauscht vernehmlich im Blätterwald. Nach der Vogel-, Schweine- oder sonst was Grippe sind es in diesem Jahr die „Masern“, die uns in Angst und Schrecken versetzen sollen. Die große Regelmäßigkeit, mit der in den letzten Jahren immer wieder solche „Pandemien“ medial gehypt wurden, ist augenscheinlich. Ich bekenne hiermit feierlich, dass ich NIEMANDEN kenne, der jemals an Vogel-, Schweine- oder sonst einer gehypten Spezialgrippe erkrankt war. Ich kenne auch NIEMANDEN, der aktuell Masern hat – ich kenne jedoch sehr viele Leute und sogar nicht Wenige mit Nachwuchs im gerade thematisch passenden Alter. Deshalb stelle ich mir in solchen Situationen stets die Frage: cui bono?
Mit diesem heutigen Artikel werden sich wohl einige meiner Leser auf den religiösen Schlips getreten fühlen, denn für viele Menschen ist Religion immer noch ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Ob das gut ist oder nicht, möge jeder für sich selbst entscheiden. Letztendlich sind die drei großen Wüstenreligionen sich jedoch nicht unähnlich und können so als der größte Bluff der Menschheitsgeschichte betrachtet werden. Wer genauer hinsieht, wird schnell erkennen, dass die großen Religionen nur das Prinzip Teile und Herrsche komplettieren, das uns seit Jahrtausenden von einer selbsternannten Herrscherkaste übergestülpt wird. Schauen wir uns doch einmal an, was wirklich hinter diesen Religionen steckt. Zunächst stellt sich mir die eine Frage, die sich Jeder selbst auch stellen sollte, weil sie so einfach ist. Wenn ich doch wie behauptet ein Kind Gottes bin, wozu brauche ich dann einen Vermittler (Priester), der mir erklärt, wie ich mit meinem Vater zu kommunizieren habe. Da ist es doch völlig egal ob ich als Bückbeter, Bauchrutscher, Mauern-Anjammerer oder sonst was unterwegs bin.
Genauso wie es allen sozialistischen Obrigkeits-Systemen innewohnt, dass diese irgendwann von ganz alleine scheitern, genauso scheint es diesen Systemen inne zu wohnen, dass kurz vor dem bereits absehbaren Ende, Kindersoldaten als sozialistisches Kanonenfutter von den Herrschenden in die „letzte Schlacht“ um die geliebte Ideologie geworfen werden. Leider scheinen das die Menschen gerade in Deutschland bis heute nicht begriffen zu haben. Aus Geschichten, die mir mein Vater früher von seinen „Kriegserlebnissen“ erzählte, weiß ich sehr gut, wie sich das damals angefühlt haben muss, wenn ein junger Mann, mein Vater war damals 16 Jahre alt, für ein abgehalftertes Sozialistengesindel an die Front geschickt wird und verrecken das einzige Ziel dieser absolut sinnlosen Aktion zu sein scheint.