Abwehrzentrum gegen Desinformation
Mit der Bezeichnung „Fake-News“ haben die „ReGIERenden“ in der Treuhandverwaltung der Vereinigten Wirtschaftsgebiete eine passende Antwort auf die immer lauter skandierten „Lügenpresse“-Rufe gefunden. Gern springen die geschundenen Lizenzmedien auf dieses an sich tote Pferd auf und geben ihm sogleich ordentlich die Sporen. Nachdem wir mit „Fake-News“ Meldungen aus dem mainstream praktisch überschüttet wurden, ist jetzt die Zeit für den nächsten Schritt zur Abschaffung der Meinungs- und Pressefreiheit in diesem Land gekommen.
Wie der „Speichel“ und andere Lizenzmedien berichten, plant unsere geliebte Bundesregierung die Einrichtung eines Abwehrzentrums gegen Desinformation. Angesiedelt werden soll dieses Abwehrzentrum im „Führerbunker“ der Bundeskanzlerin, angedockt an die Behörde des Bundespressesprechers Steffen Seibert, beim Bundespresseamt mit seinen 500 Mitarbeitern, der seinerzeit noch als „Vorgänger“ des unsäglichen Transatlantikers „Peter Patex“ (andere nennen ihn auch manchmal Claus Kleber) beim ZDF aktiv war. Die Verbreitung von „Fake-News“ soll demnach unter Strafe gestellt werden. Innenminister Lothar die Misere ist hierbei zur Abwechslung dieses mal der aktive Teil. Dem bisher so aktiven Maasmännchen und seinem Justizministerium kommt offensichtlich später die Rolle des Gesetzgebers zu.
Wenn dies geschieht, wird sich das amtierende BRD Regime damit endgültig aus dem Kreis der europäischen Demokraten verabschieden und den Weg in eine Orwell´sche Meinungsdiktatur ebnen. Die hektischen Bemühungen zur Umsetzung des Rechtsbruches sind inzwischen schon unübersehbar. SPD Fraktionschef Oppermann sprach bereits von einer „Prüfstelle“ für die Wahrheit. Ein solches Zensurgesetz hatten wir in Deutschland schon einmal. Das Gesetz gegen heimtückische Angriffe auf Staat und Partei und zum Schutz der Parteiuniform wurde am 20. Dezember 1934 vom Reichstag beschlossen. Das Maasmännchen befindet sich also mal wieder in besonderes guter „Gesellschaft“ und beweist, welch übler Gesinnung es anhängt. Im Deutschland von heute findet der geneigte Betrachter immer häufiger die sozialistisch geprägten Parallelen zum Deutschland des GRÖFAZ von gestern. Dass damit auch das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland mal wieder bis zur Unkenntlichkeit verbogen wird, ist da schon fast nur eine Randnotiz.
Dabei haben die lizensierten „Leidmedien“ der ehemals Alliierten in Deutschland längst die Deutungshoheit der Nachrichten verloren. Immer häufiger wechseln die Menschen zu so genannten „alternativen Medien“, die heute offensichtlich plausiblere Informationen liefern als der so genannte mainstream.
Ich selbst halte mich schon lange lieber an die alte Weisheit, dass man immer gegen den Strom schwimmen muss, wenn man an die Quelle gelangen will. Ob die Koksbrüder und Schwestern auf den Abgeordneten-Bänken dafür jedoch noch den klaren Blick haben, ist inzwischen stark zu bezweifeln, geht es doch aktuell fast nur noch darum, die eigene sinnlose Existenz zu finanzieren. Im Sinne von § 129 StGB wäre der Bundestag in seiner jetzigen Form eher als kriminelle Vereinigung zu verstehen, denn als ein demokratisch legitimiertes Parlament. Dafür haben schon die Vorgänger der heutigen Parlamentarier gesorgt, die sich mit dem Parteiengesetz selbst eine Art Persilschein ausgestellt haben.
Ein nicht gesetzeskonform zustande gekommenes Parlament, das es trotz des bereits 2013 erlassenen Verfassungsgerichtsurteils bis heute nicht geschafft hat, hier endlich Abhilfe zu schaffen, ist denkbar ungeeignet dafür, zu bewerten was wahr oder unwahr ist. Eine Kanzlerin, die das Volk belügt und Minister, die trotz des Amtseides eindeutig gegen die Interessen der Deutschen handeln als die angeblichen Wächter über Moral und Tugend, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Überhaupt möchte ich mir niemanden vorstellen, der die Berechtigung hätte für mich zu beurteilen, was ich für wahr oder unwahr zu halten habe.
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